Am vergangenen Montag habe ich mit dem Schreiben des vierten Bandes meiner Großen München-Saga begonnen. Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr hatte ich damit verbracht, den Plot des Romans auszuarbeiten und die insgesamt 36 Kapitel in jeweils drei bis vier Sätzen zu skizzieren.
Mein Schreibplan sieht vor, dass ich zwei Kapitel pro Tag schreibe, von denen jedes ca. 2000 Wörter umfasst. Die Wochenenden nehme ich mir frei, sodass ich 10 Kapitel mit ca. 20000 Wörtern pro Woche schreiben sollte, um am 31.01. das Wort „Ende“ unter das Manuskript zu schreiben.
Nach der ersten Woche liege ich voll im Plan. Ich nehme mir Abends immer zwei Stunden, um die Texte zu schreiben. Aktuell stehe ich bei 10 Kapiteln mit 20338 Wörtern.
Eine Premiere ist dieses Mal, dass ich nicht Dragon Dictate nutze sondern die Diktierfunktion von Apple. Mein ersten Erfahrungen sind ganz okay, die Fehlerzahl ist etwas höher als bei Dragon und dass die KI bereits geschriebene Sätze manchmal noch umstellt, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aber die Software erfüllt ihren Zweck, mir zu erlauben, sehr viel Text in kurzer Zeit zu schreiben. Und im Gegensatz zu Dragon Dictate ist sie kostenlos.
Inhaltlich befinden wir uns im Jahr 1913 und ich habe Elsa und Isolde unter anderem schon auf das Oktoberfest und den berühmt-berüchtigten Kongress der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung begleitet.
Und morgen starte ich in eine weitere Woche mit 10 Kapiteln.